Einsätze 2014
Nach einer Streifkollision zweier Transporter am Bahnübergang wurde über einen Telefonanruf der 2. Kommandant Björn Großhauser von einem Ersthelfer zur Unfallstelle gerufen. Dort half er dann bei den Aufräumarbeiten und der Absicherung der Unfallstelle.
Am Martinstag gegen 3:40 wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall gerufen.
Ein Fahrzeug hatte sich im dichten Nebel an der Einmündung von Auhausen kommend überschlagen und lag auf dem Dach im Graben. Die Bundesstraße wurde für ca. 2 Stunden komplett gesperrt. Besondere Vorsicht war für die Kameraden geboten, da das Fahrzeug Blutkonserven transportierte. Dies war nicht besonders ausgewiesen und wurde eher zufällig entdeckt. Glücklicherweise wurde der Fahrer nur leicht verletzt. Der dichte Nebel machte es besonders notwendig, die Unfallstelle gut abzusichern und auszuleuchten. Als Fazit aus diesem Einsatz hat die Vorstandschaft beschlossen, aus Eigenmitteln weitere Lampen und Warnhinweise anzuschaffen.
Am Dienstag gegen 7:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall in Hainsfarth gerufen.
Ein Rollerfahrer wollte Richtung Ortsende auf der Römerstraße fahren. Eine KFZ-Fahrerin kollidierte mit dem vorfahrtsberechtigten Roller, als diese vom Zeilranken in die Römerstraße einbiegen wollte. Die Feuerwehr übernahm die Absicherung der Unfallstelle und band auslaufende Betriebsstoffe.
Nachdem am frühen Montagnachmittag bei einem Traktorgespann Gülle auf der Hauptstraße ausgelaufen ist, war die Feuerwehr und der Bauhof bei den Reinigungsarbeiten und der Straßenabsicherung behilflich.
Ein Feuerwehrkamerad bemerkte am Sonntag gegen 20:00 eine lange Ölspur, die sich von der Römerstraße durch das gesamte Dorf zog. Telefonisch informierte er den 2. Kommandant Björn Großhauser, der dann gemeinsam mit dem ebenfalls informierten Bürgermeister Franz Bodenmüller entschied, dass Handlungsbedarf besteht. Ohne Sirenenalarmierung wurden über Handy eine Löschgruppe organisiert, die neben der Verkehrssicherung auch die Beseitigung der Ölspur veranlasste.
Am Montag gegen 10:15 Uhr stellte ein aufmerksamer Bürger starke Rauchentwicklung bei einem landwirtschaftlichen Anwesen in der Steinstr. fest.
Vorsorglich alarmierte er die Feuerwehr. Die anrückenden Kameraden aus Hainsfarth und Oettingen konnten dann aber schnell Entwarnung geben. Die Rauchentwicklung kam von einer offenen Feuerstelle im Nachbaranwesen.
Beim ersten Einsatz des Jahres wurde die Hainsfarther Wehr zur Unterstützung der Steinharter Kameraden gerufen.
Gegen 3:20 Uhr wurde ein Brand an einem Einfamilienhaus gemeldet. Mitalarmiert waren noch die Wehren aus Oettingen und Hüssingen. Durch das schnelle Entdecken und die sofortige Alarmierung konnte der Brand glücklicherweise bereits in seiner Entstehungsphase gelöscht werden. Die Ursache für den Schwelbrand an der Fassade des Rohbaus war ein durch Bauarbeiten entstandenes Glutnest, dass sich Stunden später entzündete.